Eh gleiches Grau den Horizont umfing In allen seinen unermeßnen Teilen, Eh Nacht um alles ihren Schleier hing, Da mußt auf einer Stufe jeder weilen, Die uns zum Bett ward, denn die Zeit benahm Die Macht mehr, als die Lust, empor zu eilen.Schon sah ich bei des Tages Anbeginn Geschmückt den Osten sich mit Rosen zeigen, Sah klar den Himmel und die Königin Des Tages, sanft umschattet, höher steigen, So daß, da ihren Schimmer Dunst umfloß, Mein Blick ihn aushielt, ohne wien heute vom 15.11 2006 sich zu neigen.Der erste war für einen Freund zu halten Des Hippokrat, den die Natur gemacht, Um ihrer Kinder liebste zu erhalten.Hinauf! Mich trieb s und trieb s, hinauf zu schreiten! So fühlt ich nun mit jedem Schritt zum Flug Die wien heute vom 15.11 2006 Schwingen wachten und sich freier breiten.Den Felsen sah ich Flammen vorwärts schießen, Der Vorsprung aber haucht empor zur Wand Windstöße, die zurück die Flammen stießen.Nicht lange werden diese Kreise rollen" Zum Himmel blickt er auf"und klar wird dir, Was dämmernd nur mein Wort dir zeigen wien heute vom 15.11 2006 sollen.Sechsundzwanzigster Gesang Indem wir, einer so dem andern nach, Am Rand hingingen, sprach mein treu Geleite "Gib acht und nütze, was ich warnend sprach." Wie Kranichscharen teils nach kurzer Ruh Gen Libyen fliegen, scheu vor Frost und Eise, Teils scheu vor Hitze den Riphäen zu, So zieh n die hier, die dortenhin im Kreise Und singen dann ihr Lied mit Reu und Gram Und schrei n von ihrer Schuld nach alter wien heute vom 15.11 2006 Weise.Der Duft, den jene Früchte von sich geben, Der Quell auch, der sie netzt, entflammt der Brust Nach Speis und Trank ein nie gestilltes Streben.So sieht man im Gewühl der braunen Scharen Sich Äms und Ämse mit den Rüsseln nah n, Vielleicht Wie s geht Wes Weges zu erfahren, Sobald wien heute vom 15.11 2006 der Gruß der Freundschaft abgetan, Hob, eh sie weiterzog, nach kurzer Weile Die Schar wetteifernd laut zu schreien an.Mir gegenüber fuhr der Wagen vor, Worauf ein Donnerhall mein Ohr ereilte, Und sich des Zugs Bewegung schnell verlor, Der jetzt zugleich mit seinen Fahnen weilte.